Historische Schätze – ein modernes Kulturleben

26. Mai 21 | Fränkisches Weinland, REISE und FREIZEIT

Als hätte eine wohlgesinnte Gottheit ihr Füllhorn genau über dem Fränkischen Weinland ausgeschüttet – der Reichtum der Urlaubsregion an kulturellen Schätzen ist außergewöhnlich. Und das Beste: Bei anspruchsvollen und fantasievollen Events kann man diesen Reichtum hautnah erleben.

Glanzvoller Star in dieser Schatzkammer ist unbestritten Würzburg mit seiner fürstbischöflichen Residenz. Geniale Meister wie Balthasar Neumann, der Stuckateur Antonio Bossi und der Freskenmaler Giovanni Battista Tiepolo haben sich mit diesem herrlichen Bau ein Denkmal gesetzt. Allein das meisterhafte Gewölbe des Treppenhauses mit dem größten Deckenfresko, das je gemalt wurde, ist atemberaubend – und einer der Gründe, warum die Residenz zum UNESCO-Welterbe zählt.

Die Prunklust der Fürstbischöfe ist im ganzen Fränkischen Weinland sichtbar und beschränkt sich nicht nur auf steinerne Bauwerke – sie nimmt in den Parks und Gärten ganz zauberhaft Gestalt an. Im Rokokogarten rund um das einst fürstbischöfliche Jagdschloss von Veitshöchheim etwa wandelt man auf heckengesäumten Wegen durch einen kunstvollen Lust- und Ziergarten: Überall öffnen sich Sichtachsen auf Pavillons, Statuen und Wasserspiele. Eine Rokoko-Schönheit ist auch der Hofgarten der Würzburger Residenz – hier locken im Frühjahr und Sommer Weinfeste und Konzerte.

Mehr Informationen: Fränkisches Weinland Tourismus GmbH,
Turmgasse 11, 97070 Würzburg, Telefon 0931/372335,
tourismus@fraenkisches-weinland.de, www.fraenkisches-weinland.de

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